Von Kaffee und Krankheit, Tinte und Tod.
Marcel Prousts Briefe berichten von einem Autorenleben zwischen Extremen, mit überraschenden Zusammenhängen und Wechselwirkungen von Körperlichkeit und Autorschaft. Welche Rolle spielen dabei das
Klischee des leidenden Autors, das Phänomen des (Schreib-)Rausches und die Angst vor dem Tod? Diesen und noch vielen weiteren Fragen widmet sich das vorliegende Buch.